Schüler*innen der Freien Waldorfschule Mainz kreieren wahrhaftige Unikate mit Vakuumtechnologie
„Jedes Kind ist einzigartig mit seinen individuellen Anlagen und Fähigkeiten, mit seinen eigenen Lebensmotiven und Zielen“ – das sind die Eröffnungsworte und ein essentieller Teil des Credos der Freien Waldorfschule Mainz. Aufbauend auf diesen Grundsatz legt die Schule besonderen Wert, auf die freie Entfaltung der Schüler/innen.
Ein wunderbares Credo, wie wir finden, denn Columbus verankert in den Grundfesten seiner Unternehmensphilosophie ein ähnliches Motto: Wir sind davon überzeugt, dass jeder Handwerker und jede Handwerkerin sowie jedes Projekt einzigartig ist. Um es mit den Worten von Ruth Koppenberger zu sagen:
„Die Möglichkeiten eines Projektes sollten nur durch die Vorstellungskraft des Schaffenden oder der Schaffenden begrenzt sein.“
Aus diesem Grund bietet Columbus seit über 45 Jahren jene Technologie, die genau das Wirklichkeit werden lässt.
Ab der 9. Klasse, in der Oberstufe, werden in der Freien Waldorfschule Mainz, wie in allen Waldorfschulen, im künstlerisch- praktischen Unterricht epochenweise verschiedene Fächer unterrichtet. Eines davon ist Schreinern. Und weil sich die Vakuumtechnologie nahezu grenzenlose Möglichkeiten in ihren Anwendungsgebieten im Schreinerhandwerk bietet, setzen viele Schüler/innen den Vakuumsack Vacuflex ein, um ihre Projekte zu realisieren.
Dieses Jahr lautete das Thema in der 12. Klasse-Schreinerepoche „Spann den Bogen“. Unter diesem Impuls sollten die Schüler/innen Produkte entwickeln, die das Thema im weitesten Sinne aufgreifen. Einige Schüler/innen nutzten den Vakuumsack Vacuflex, um durch die Anwendung der Formverleimung wahrlich schöne Unikate zu fertigen. Wieder andere brachten das hauchdünne Furnier durch Drehung in Form. Die Freie Waldorschule hat uns einige Bilder der Kreationen gesendet, welche wir in diesem Blog zeigen. Wir sind begeistert.
Auch beschäftigen sich in der Freien Waldorfschule Mainz Schüler/innen in der 11. Klasse bei den Jahresarbeiten ein Jahr lang mit einem selbstgewählten Thema. So auch eine Schülerin, die sich eine besondere Lampe gefertigt hat. Von der ersten Entwurfsskizze bis zur Endmontage wurde der ganze Prozess dokumentiert und schlussendlich vor einem Publikum mit ca. 120 Menschen präsentiert.
Die Kreationen der Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Mainz sind wieder einmal ein Paradebeispiel für die grenzenlosen Möglichkeiten sowie die einfache Anwendbarkeit – auch ohne Schreinerausbildung – der Vakuumtechnologie. Wir bedanken uns recht herzlich für das Teilen der Geschichte und wünschen für weitere Projekte alles erdenklich Gute!
Ein wunderbares Credo, wie wir finden, denn Columbus verankert in den Grundfesten seiner Unternehmensphilosophie ein ähnliches Motto: Wir sind davon überzeugt, dass jeder Handwerker und jede Handwerkerin sowie jedes Projekt einzigartig ist. Um es mit den Worten von Ruth Koppenberger zu sagen:
„Die Möglichkeiten eines Projektes sollten nur durch die Vorstellungskraft des Schaffenden oder der Schaffenden begrenzt sein.“
Aus diesem Grund bietet Columbus seit über 45 Jahren jene Technologie, die genau das Wirklichkeit werden lässt.
Künstlerisch-praktischer Unterricht mit Vacuflex
Ab der 9. Klasse, in der Oberstufe, werden in der Freien Waldorfschule Mainz, wie in allen Waldorfschulen, im künstlerisch- praktischen Unterricht epochenweise verschiedene Fächer unterrichtet. Eines davon ist Schreinern. Und weil sich die Vakuumtechnologie nahezu grenzenlose Möglichkeiten in ihren Anwendungsgebieten im Schreinerhandwerk bietet, setzen viele Schüler/innen den Vakuumsack Vacuflex ein, um ihre Projekte zu realisieren.
Vielseitige Projekte, unendliche Möglichkeiten
Dieses Jahr lautete das Thema in der 12. Klasse-Schreinerepoche „Spann den Bogen“. Unter diesem Impuls sollten die Schüler/innen Produkte entwickeln, die das Thema im weitesten Sinne aufgreifen. Einige Schüler/innen nutzten den Vakuumsack Vacuflex, um durch die Anwendung der Formverleimung wahrlich schöne Unikate zu fertigen. Wieder andere brachten das hauchdünne Furnier durch Drehung in Form. Die Freie Waldorschule hat uns einige Bilder der Kreationen gesendet, welche wir in diesem Blog zeigen. Wir sind begeistert.
Auch beschäftigen sich in der Freien Waldorfschule Mainz Schüler/innen in der 11. Klasse bei den Jahresarbeiten ein Jahr lang mit einem selbstgewählten Thema. So auch eine Schülerin, die sich eine besondere Lampe gefertigt hat. Von der ersten Entwurfsskizze bis zur Endmontage wurde der ganze Prozess dokumentiert und schlussendlich vor einem Publikum mit ca. 120 Menschen präsentiert.
Alles Gute für weitere Projekte
Die Kreationen der Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Mainz sind wieder einmal ein Paradebeispiel für die grenzenlosen Möglichkeiten sowie die einfache Anwendbarkeit – auch ohne Schreinerausbildung – der Vakuumtechnologie. Wir bedanken uns recht herzlich für das Teilen der Geschichte und wünschen für weitere Projekte alles erdenklich Gute!
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